Mit Runden von 72, 68 und 70 Schlägen (Gesamt 210) landete Bernhard Langer am Ende auf einem guten, geteilten zwölften Rang mit sechs Zählern unter Platzstandard. Auf dem Black Course im Tiburón GC in Naples, Florida begann der Deutsche am Freitag solide mit einer Par-Runde, es folgte die 68 am Samstag ohne Schlagverlust und vier Birdies. Das Risiko auf den finales 18 Löchern wurde nur teils belohnt, der 67-Jährige brachte am Ende eine „wilde“ Scorekarte mit sechs Birdies, aber auch vier Bogeys ins Clubhaus. In diesem Jahr gewann der 15 Jahre jüngere Justin Leonard aus den USA souverän mit vier bzw. fünf Schlägen Vorsprung vor Landsmann Billy Andrade bzw. Darren Clarke aus Nordirland.